Reise in die Europahauptstadt Brüssel

Vom 29. Jänner bis zum 2. Februar 2024 hatten die Schüler*innen der 3 DuAk bzw. 3SM die Gelegenheit, eine Bildungsreise in die Europahauptstadt Brüssel zu unternehmen. Der Schwerpunkt dieser Reise lag auf dem vertieften Kennenlernen verschiedenster EU-Institutionen. Hervorzuhebende Höhepunkte waren dabei ein persönliches Treffen mit dem österreichischen Finanzminister Magnus Brunner, der Besuch des EU-Parlaments in Begleitung des EU-Abgeordneten Wolfram Pirchner sowie die erlebte Intensität der Bauernproteste im Zentrum des EU-Viertels, in dem etwa 1.200 Traktoren die Straßen blockierten. Neben den bedeutenden Stationen innerhalb der EU stand auch die Erkundung der Stadt Brüssel sowie die Möglichkeit, lokale kulinarische Spezialitäten zu probieren, auf dem Programm.

 

Fazit von Schüler*innen:

 

Die Reise hat mir sehr gefallen, neben dem Aspekt eine neue Stadt erkunden zu dürfen, konnten wir viele Blicke hinter die Kulissen der Europäischen Union werfen. Durch diese Reise konnte ich sehr viel dazu lernen, die Prozesse und Abläufe von der EU wurden und genauestens und verständlich erklärt und nun kann ich von mir behaupten mich bestens auszukennen und kann von diesem Wissen auch profitieren.

 

Die Berufsschulreise nach Brüssel war eine beeindruckende Erfahrung, die nicht nur fachliche Einblicke ermöglichte, sondern auch die kulturelle Vielfalt der europäischen Hauptstadt zeigte. Die Besuche bei EU-Institutionen wie dem Europäischen Parlament und der Europäischen Kommission gaben uns tiefere Einblicke in die Funktionsweise der EU. Die interaktiven Diskussionen und Workshops förderten das Verständnis für europäische Zusammenarbeit und politische Prozesse. Insgesamt war die Reise eine bereichernde Möglichkeit, das erlernte Schulwissen in der Praxis anzuwenden.

 

Mir persönlich hat die Brüssel-Reise sehr gut gefallen, da es mir einen umfassenden Einblick über die EU-Institute sowie die Stadt selbst gab. Sehr spannend fand ich es, dass wir die Möglichkeit hatten, mit beispielsweise dem Finanzminister Österreichs ein Gespräch zu führen, was eine einmalige Chance ist. Zusammengefasst kann ich nur sagen, dass es eine top organisierte und lehrreiche Abschlussreise war, die uns als Klasse nochmal mehr zusammengeschweißt hat.

 

Die Reise wurde gefördert von:

Bundeskanzleramt, Discover Europe, WKO Sparte Baustoff-, Eisen- und Holzhandel, Schulgemeinde